Bereits im Jahr 1900 gab es in der Gemeinde ein Mitgliederverzeichnis des Müttervereins. Während der NS-Zeit waren alle Vereine verboten. Nach 1945 wurde die Tätigkeit wieder aufgenommen. Seit 1958 arbeitete die Gruppe mit der Caritas zusammen. Zum späteren Zeitpunkt wurde der Mütterverein in kfd umbenannt.
Heute werden von der kfd vor Ort folgende Aufgaben wahrgenommen:
- Überbringen von Glückwünschen zu Geburtstagen, Weihnachten, Ostern, Besuche alter, kranker, alleinstehender Gemeindemitglieder in Verbindung mit der Caritas.
- Organisieren von Fahrten und Wallfahrten.
- Ausrichten des Adventbasares und Verkauf von weihnachtlichem Trödel. (Der Erlös wird an gemeinnützige Einrichtungen gespendet.)
- Verkauf von Kaffee und selbstgebackenen Kuchen bei Pfarrfesten.
- Bewirtung der Kommunionkinder und ihrer Familien am Tag nach der Erstkommunion im Pfarrheim.
- Durchführung ökumenischer Veranstaltungen im Wechsel mit den evangelischen Frauen. Gestaltung des Weltgebetstages.
- Durchführung von Haussammlungen in Verbindung mit der Caritas.
Die Verantwortung hat ein Leitungsteam von fünf Frauen.